cooking

                Life’s too short to eat bad food!

 

Frühlingsrollen

6 Stück

6 Frühlingsrollenplatten (TK)  auftauen.

1 Knoblauchzehe                      fein hacken,
1 cm Ingwer                               reiben und beides in einer großen Pfanne mit etwas
Sesamöl                                    andünsten.
1  Möhre                                     sowie
50 g  Spitzkohl                          (zuvor blanchiert)  sowie
½  rote Paprika                         sowie
2  Tongkupilze                          (zuvor eingeweicht)   sowie
1 Stk.  Lauch                              in feine Streifen / Stifte schneiden und nach und nach mitdünsten.
50 g  Sojasprossen                 sowie
50 g  Glasnudeln                     (zuvor eingeweicht)  zugeben. Mit
1 EL  Fischsauce                     sowie
1 EL  Austernsauce                 sowie
Pfeffer                                         würzen. Auskühlen lassen.

                                                     Unbedingt alles ohne Deckel machen, damit die Füllung möglichst trocken wird.

                                                     Frühlingsrollenplatten einzeln auf ein trockenes Küchenbrett oder –handtuch legen.
                                                     1-2 EL  der erkalteten Füllung  in die Mitte geben, drei Ecken darüber schlagen.

Eiweiß                                        auf die Ränder streichen und die Rolle aufrollen.

Öl (geschmacksneutral)        erhitzen und die Rollen darin braten / frittieren Anschließend auf Küchenkrepp kurz abtropfen lassen.

Dazu:
Süß-saure-Sauce

Tipps:
Sind die Frühlingsrollenplatten „frisch“, ist ein Anfeuchten nicht nötig. Sind sie schon etwas älter (Gefrierbrand?!), kann an harten Stellen ggf. etwas Wasser helfen. Um ein Einreißen an verhärteten Stellen zu vermeiden, gleichzeitig aber auch nicht Gefahr zu laufen, dass Löcher in den Platten aufgrund von zu viel Wasser auftreten, empfiehlt es sich, möglichst frische Platten zu verwenden.

Das rohe fertig gerollte Ergebnis nicht zu lang auf einem trockenen Küchenbrett lagern, da die Platten sonst leicht durchnässen und mit dem Untergrund verkleben – Reißgefahr! Um die Hülle widerstandsfähig zu machen, die Rollen lieber zeitnah braten/frittieren. Die Frühlingsrollen können auch gut 2 x frittiert werden, so dass man das Rollen auch zeitig vorbereiten kann.

 

Süß-saure-Sauce

1 Schale

½  rote Paprikaschote           sowie
1 Knoblauchzehe                   sowie
2 frische rote Thai-Chilis      entkernt mit dem Mixer fein zerkleinern.  In einen Topf geben.
¼ L Wasser                            sowie
5 EL Reisessig                      sowie
10 EL Zucker                          zugeben.

Alles bei offenem Deckel ca. 30 Min. köcheln lassen, bis die Sauce leicht dickflüssig wird.

 

Hühner-Saté-Spieße

6 Spieße

1-2 Hühnerbrustfilets            schräg in 6 flache Lappen (ca. 10x3 cm) schneiden.
1 cm Galgant                          sowie
½ Stgl. Zitronengras             sowie
½ TL Koriandersamen         sowie
½ TL Kreuzkümmelkörner   im Mixer fein zerkleinern. Mit
Salz, Pfeffer                             sowie
½ EL Zucker                           sowie
½ EL Currypulver                   sowie
2 EL dicke Kokosmilch        vermischen und das Fleisch damit würzen.

Mindestens 1 Stunde im Kühlschrank marinieren lassen. Anschließend der Länge nach ziehharmonikaähnlich auf lange (Holz-)Spieße stecken. Die Marinade hierbei nicht entfernen.

Spieße auf dem Raclette-Grill ohne Zugabe von Fett braten.

Dazu:
Erdnusssauce aus dem Glas (in der Mikrowelle lauwarm erhitzen)
Süß-scharfer Gurken-Zwiebel-Salat

Tipps:
Lässt sich gut auch mit jedem Filet oder zarten anderen Fleisch machen.

Bei dickeren Fleischlappen empfiehlt es sich, diese nicht ziehharmonikaähnlich aufzuspießen, sondern den Spieß der Länge nach durch die Mitte des Lappens zu führen.

Die Erdnusssauce aus dem Glas kann man gut selbst mit Erdnussbutter und/oder Kokosmilch abschmecken.

 

Süß-scharfer Gurken-Zwiebel-Salat

6 Beilagenportionen

1/8 L Wasser                          sowie
¼ L Reisessig                       sowie
50 g Zucker                            sowie
1 Msp. Salz                             köcheln und einreduzieren lassen.

Abkühlen lassen.

¾ Salatgurke                          mit Schale der Länge nach vierteln und in hauchdünne Scheiben schneiden.
3 Schalotten                           ebenfalls in hauchdünne Viertel-Scheiben schneiden.
1 rote Peperoni                      entkernt in hauchdünne Ringe schneiden.

Die Essig-Zucker-Sauce darüber geben und den Salat mit Essig und Zucker abschmecken.

Tipp:
Die Sauce darf ruhig stark einreduziert sein, da die Gurke späte Wasser zieht.

 

Scharfer Rindfleischsalat mit Koriander

6 Vorspeisenportionen

2 Knoblauchzehen                 sowie
3 frische rote Thai-Chilis      im Mixer fein zerkleinern. Zu einer Sauce mit
3 EL Fischsauce                    sowie
2 EL Limettensaft                  sowie
½ EL Zucker                            mischen.
1 große Zwiebel                     in feine Halbringe schneiden,
½ Bd. Schnittlauch                 in etwa 3 cm lange Stücke schneiden, von
½ Stgl. Koriander                   die Blätter abzupfen und grob hacken. Alles zur Sauce geben.
300 g Rinderfilet                    in etwa 2 cm dicke Steaks schneiden und in
Öl (geschmacksneutral)      bei starker Hitze medium braten. Nach dem Ruhen in dünne Streifen schneiden und
                                                  noch lauwarm in die Sauce geben.

Alles gut durchmischen und wenigstens 1 Stunde durchziehen lassen. Kalt servieren.

 

Scharfer Tintenfischsalat

6 Vorspeisenportionen

2 kleine rote Zwiebeln           in feine Halbringe schneiden.
2 Knoblauchzehen                 sowie
3 frische rote Thai-Chilis      im Mixer fein zerkleinern. Von
½ Stgl. Koriander                   die Blätter abzupfen und grob hacken. Alles mit
2 EL Fischsauce                    sowie
2 EL Limettensaft                  sowie
½ TL Zucker                            mischen.
300 g Sepia                            der Länge nach vierteln und kreuzweise dünn einschneiden. Anschließend in Streifen (ca. 5 x 1 cm)
                                                  schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 1 Min. sprudelnd blanchieren und noch warm zur Sauce geben.

Alles gut durchmischen und wenigstens 1 Stunde durchziehen lassen. Kalt servieren.

 

Pikanter Hühnerbrustsalat mit Minze

6 Vorspeisenportionen

1,5 EL ungegarter Klebreis   ohne Öl braun rösten. Erkalten lassen. Im Mixer fein zerkleinern.
300 g Hühnerbrustfilet            in kochendes Salzwasser geben und etwa 5 Min. ziehen lassen (garen). Mit zwei Gabeln in Streifen
                                                    (ca. 4 x ½ cm) zupfen.Streifen vermischen mit zerkleinertem Klebreis,
1 TL Chilipulver                        sowie
2 EL Fischsauce                      sowie
½ TL Zucker                              sowie
2 EL Limettensaft                    sowie
5 Schalotten                              in feine Ringe geschnitten sowie
½ Bd. Schnittlauch                   klein geschnitten sowie
20 Minzblätter                            zur Hälfte klein gehackt. Rest für Garnierung unterrühren.

 

Seeteufel-Kokos-Suppe mit Kaffirblättern und Galgant

6 Zwischenportionen

1 Stgl. Zitronengras                grob zerkleinert sowie
3 cm Galgant                           in Scheiben sowie
4 Kaffir-Zitronenblätter           sowie
3 frische rote Thai-Chilis       halbiert und ohne Kerne in
1 Ds. Kokosmilch                   ca. 30 Minuten mit Deckel köcheln lassen. Die schlecht essbaren Teile sowie den Großteil des Korianders
                                                    herausnehmen. Mit den abgezupften Blättern von
1 Stgl. Koriander                     sowie
3 EL Fischsauce                     sowie
2 EL Limettensaft                   sowie
Pfeffer                                        abschmecken. In der simmernden Suppe
400 g Seeteufel                       ohne Knochen und in mundgerechten Stücken gar ziehen lassen.

Tipp:
Alternativ auch mit anderem Fisch (z. B. Seelachs, Kabeljau oder Rotbarsch).
Gut zugeben kann man auch ca. 200 g Austernpilze.

 

Gelbes Rindfleischcurry mit Kartoffeln und Röstzwiebeln

6 Teilportionen

4 EL Kokosmilch                    von der dicken Schicht oben aus der Dose einmal aufkochen lassen.
1 EL gelbe Currypaste          hineinrühren und etwa 2 Min. bei schwacher Hitze köcheln lassen. Hitze erhöhen und
300 g Rinderhüfte                  in Würfeln zugeben und anbraten. Nach und nach den Rest von
1 Ds. Kokosmilch                  sowie
¼ l Wasser                              zugeben.
2 EL Fischsauce                    sowie
½ EL Zucker                            zugeben. Alles bei mittlerer Hitze bei halb geöffnetem Deckel köcheln lassen.
2 Kartoffeln, festkochend      in Würfel schneiden und zugeben.Weiterköcheln bis die Kartoffeln gar sind.Kurz vor dem Servieren
2 EL Röstzwiebeln                 zugeben.

Tipp:
Alternativ auch mit Hähnchenteilen mit Knochen.

Beim gelben Curry fehlt die süße Nuance. Daher eignet sich als Beilage der süß-scharfe Gurken- Zwiebelsalat.

 

Curry mit dreierlei Fleisch und viel Knoblauch

6 Teilportionen

4 EL Kokosmilch                    von der dicken Schicht oben aus der Dose einmal aufkochen lassen.
1 EL Pänang Currypaste      hineinrühren und etwa 2 Min. bei schwacher Hitze köcheln lassen. Hitze erhöhen und
100 g Rinderhüfte                  in Streifen (ca. 1x4 cm) zugeben und anbraten. Nach und nach den Rest von
1 Ds. Kokosmilch                  zugeben.
5 Zehen Knoblauch               gewürfelt sowie
3 cm Ingwer                            gestiftelt zugeben. Alles bei mittlerer Hitze bei halb geöffnetem Deckel köcheln lassen.
2 EL Fischsauce                    sowie
½ EL Zitronensaft                   sowie
1,5 EL Palmzucker                 sowie
100 g Hühnerfleisch              in Streifen (ca. 1x4 cm) sowie
100 g Schweinefilet               in Streifen (ca. 1x4 cm) zugeben und fertig garen.

Tipp:
Eigentlich gehört in dieses Gericht anstelle des frischen Knoblauchs und des Zitronensaftes spezieller eingelegter Knoblauch. Dieser hat aber eine sehr eigene säuerliche Note, die nicht jedermanns Geschmack ist.

 

Entencurry mit Ananas

6 Teilportionen

1 Entenbrust                           mit
1 EL Süße Sojasauce          sowie
½ EL Honig                             einreiben und ca. 1 Stunde marinieren. Anschließend Ente scharf und kurz von beiden Seiten in einer Pfanne
                                                  anbraten. Nach dem Ruhen in Streifen (ca. 1x4 cm) schneiden.

1 EL rote Currypaste             in
1 EL Öl (neutral)                     im Wok oder Topf anrösten.
4 EL Kokosmilch                   von der dicken Schicht oben aus der Dose zugeben und kurz köcheln lassen.
150 g Ananas                         in Stückchen und
3 Kaffir-Zitronenblätter          sowie
1 EL Fischsauce                    sowie
½ EL Zucker                            sowie den Rest von
1 Ds. Kokosmilch                  zugeben. Bei starker Hitze die Entenstreifen zugeben.
6 Cocktailtomaten                  sowie
10 Bl. Thai-Basilikum            (Bai Horapha) unterrühren. Servieren.

Tipp:
Thai-Basilikum schmeckt nach einer Mischung aus Anis und Muskat – also ganz anders als „unser“ Basilikum.

Anstelle der Süßen Sojasauce kann man ersatzweise auch Teriyaki verwenden.

Anstelle der Entenbrust kann man für mehr Personen auch eine ganze Ente nehmen. Hierzu die Ente im Ganzen wie beschrieben marinieren und in einen auf 190 Gard vorgeheizten Ofen geben, die Hitze nach 10 Minuten auf 180 Grad reduzieren und die Ente weitere 80-90 Minuten unter Wenden und Übergießen braten. Tranchiert, von den Knochen befreit und in Streifen geschnitten zum Curry geben.

 

Rindfleisch mit Austernsauce und -pilzen

6 Teilportionen

300 g Rinderfilet                      in ca. 1 cm große Würfel schneiden und mit
½ EL Mehl                                 sowie
Pfeffer                                        sowie
1 EL dunkle Sojasauce         für 1 Std. marinieren.
3 Tongku-Pilze (getrocknet)  in heißem Wasser 20 Min. einweichen.

1 EL Öl (neutral)                      sowie
½ EL Sesamöl                         im Wok oder einer Pfanne erhitzen.
2 Knoblauchzehen                 gehackt sowie
2 cm Ingwer                             gerieben andünsten. Das marinierte Rinderfilet darin scharf anbraten. Hitze reduzieren.
                                                   Tongku-Pilze ausgedrückt und in Streifen geschnitten zusammen mit
1 Frühlingszwiebel                 in ca. 3 cm langen Stücken und
150 g Austernpilze                  grob zerteilt und
½ rote Peperoni                      entkernt, in dünnen Streifen zugeben. Mit
3 EL Austernsauce                sowie
½ EL Fischsauce                   sowie
2 EL Reiswein                        sowie
½ EL Zucker                            sowie
Pfeffer                                       würzen.

 

Garnelen mit Thai-Basilikum und Cashewnüssen

6 Teilportionen

12 Garnelen                            schälen und mit
4 Knoblauchzehen                durchgepresst sowie
1-2 frische rote Thai-Chilis  entkernt und in sehr feine Streifen geschnitten sowie
1 cm Ingwer                            gerieben für ca. 1 Std. marinieren.
50 g Cashewnüsse              ohne Öl in einer Pfanne rösten.
3 Mu-Err-Pilze                         in heißem Wasser einweichen.

1 EL Erdnussöl                      im Wok oder einer Pfanne erhitzen und die marinierten Garnelen darin braten.
                                                  Grob zerteilte Pilze und die Nüsse zugeben.
5 Bl. Thai-Basilikum              (Bai Horapha) in Streifen geschnitten unterrühren. Mit
1 EL Fischsauce                    sowie
1 EL Süße Sojasauce           würzen. Servieren.

Tipp:
Anstelle der Süßen Sojasauce kann man ersatzweise auch Teriyaki verwenden.

 

Reis mit Garnelen

6 Beilagenportionen

100 g thail. Duftreis                kochen und abkühlen lassen.
200 g kleine Garnelen           mit
1 EL helle Sojasauce            sowie
Pfeffer                                       ca. 10 Min. marinieren.

1 Zwiebel                                 in feine Ringe schneiden.
1 Frühlingszwiebel                der Länge nach halbieren und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden.
2 EL Öl (neutral)                     im Wok oder einer Pfanne erhitzen und darin
1 Knoblauchzehe                   gehackt zusammen mit den Zwiebeln andünsten. Garnelen/Shrimps zugeben. Reis sowie
1 EL Fischsauce                    sowie
1 EL Ketchup                          sowie
½ TL Zucker                            zugeben und alles bei starker Hitze ca. 2 Min. schmoren.

Tipp:
Anstelle der Garnelen gehen auch in feine Streifen geschnittenes Schweine-schnitzel oder Hühnerbrustfilet.

 

Eiernudeln mit Sojasprossen

6 Beilagenportionen

150 g chin. Eiernudeln          nach Packungsvorschrift kochen, abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.

1 EL ÖL (neutral)                    sowie
1 EL Sesamöl                         im Wok oder einer Pfanne erhitzen.
1 Knoblauchzehe                   gehackt darin andünsten.
1 Frühlingszwiebel                 halbiert und in ca. 3 cm lange Stücke geschnitten zufügen.
100 g Sojasprossen              zufügen. Nudeln ebenfalls zufügen und alles ca. 2 Min. braten. Mit
1 EL Fischsauce                    sowie
1 EL Austernsauce                sowie
½ EL Zucker                            sowie
Pfeffer                                       würzen. Servieren.

Tipp:
Dies ist die vegetarische Variante als Beilage. Man kann das Gericht auch rohem Schinken, Shrimps oder Hühnerbrustfilet anreichern.

 

Thailändischer Duftreis

6 Beilagenportionen

3 Tassen thail. Duftreis         in einem Sieb mit reichlich kaltem Wasser abspülen. In einen Topf geben und soviel
Wasser (gesalzen)                 zufügen, dass ca. 2 cm über dem Reis steht.

Reis zugedeckt zum Kochen bringen, dann den Deckel abnehmen und die Hitze verringern. Wenn der Reis wieder köchelt, Deckel wieder auflegen und den Reis bei schwacher Hitze ca. 20 Min. simmern lassen bis das Wasser vollständig aufgenommen ist.

Tipp:
Man kann zur Abwechslung auch 1-2 Nelken mitkochen – gibt eine interessante Eigennote.

Für Gerichte mit gebratenem Reis den Reis ohne Deckel vollständig auskühlen lassen.

 

Krupuk / Krabbenbrot

6 Knabberportionen

6 Platten Krupuk                     jeweils wenigstens dritteln.
Öl (neutral)                              in einem kleinen Topf erhitzen bis von einem Holzlöffelstiel Blasen aufsteigen.

Krupukstücke einzeln nacheinander in das Öl halten. Das Volumen verdoppelt sich hierbei in etwa. Nicht braun werden lassen.

Auf Küchenpapier abtropfen und auskühlen lassen.

Tipp:
Die Ölmenge muss ausreichen, um bei schräg gehaltenem Topf die doppelte Größe eines rohen Krupukbruchstücks komplett aufnehmen zu können.
Das Öl ist heiß genug, wenn sich das Krupuk langsam entfaltet, und zu heiß, wenn das Krupuk braun wird – hiefür muss man nach und nach und je nach Herd sein eigenes Gefühl entwickeln. Es gilt, dass das Krupuk lieber zu langsam als zu schnell frittiert werden soll.
Solang die ausgebackenen Stücke noch warm sind, sind sie zäh. Knusprig sind sie erst nach dem Abkühlen.

 

Exotischer Obstsalat

Beispielsweise mixen aus:
    Physalis   
    Lychees oder Rambutans oder Mangostane
    Sternfrucht   
    Passionsfrucht   
    Granatapfelsamen   
    Babybanane   
    Mango   
    Papaya   
    Ananas   
    Xinjiang (chinesische ovale Hami-Netzmelone)
    Kaki (chinesische Dattelpflaume)
    Luwalu (aus Südostasien; hat ein etwas mehliges, sehr süßes Fruchtfleisch)
    Salak (Palmfrucht aus Südostasien; hat ein knackiges, adstringierendes Fruchtfleisch)

Das Obst entweder kleingeschnitten zu einem Salat mischen oder optisch ansprechend aufgeschnitten nebeneinander auf Tellern anrichten.

 

Balinesischer Black-Rice-Pudding

6 Dessert-Teilportionen

75 g schwarzer indon. Reis   zusammen mit
2 Vanilleschoten                      halbiert sowie
4 cm Zimtstange                      sowie
150 ml Wasser                         ca. 30 Min. kochen.
30 g weißer Basmatireis        sowie
200 ml Kokosmilch                 sowie
1 Prise Salz                               zugeben und 15 Min. weiter kochen.
75 g Palmzucker                      in den Topf geben. Wenn der Zucker geschmolzen ist, den Reis vom Herd nehmen.
                                                    Zimtstange und Vanilleschoten entfernen.

Reis in Schälchen anrichten und ggf. mit frischen Zimtstangen, Vanilleschoten und hauchdünnen, frischen Kokosnussscheiben garnieren.

Tipp:
Den schwarzen indonesischen Reis gibt es nur selten und ausschließlich in asiatischen Läden zu kaufen. Er hat einen eigenen Geschmack, wird in der indonesischen Küche vorwiegend für Süßspeisen verwendet und ist nicht mit Wildreis oder ähnlichem (europäischen) Reis zu vergleichen. Geduld ist beim Garen gefragt, da die Kochzeit bis der Reis bissfest bis weich ist meist deutlich länger als beispielsweise bei normalem Duftreis ist.

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Chili
Anis
Curry
Fenchel
Ingwer
Kardamom
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Safran
Pfeffer
Vanille
Kerbel
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Piment
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